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…zum einarmigen Banditen!

Eine Lokomotive im Freiluftmuseum der Ranch.

Ich erkenne Licht durch die Blätter unseren gestern geschaffenen Wäschewalds. Das heißt ein neuer Tag beginnt. Gott sei Dank, denn es gibt noch sooo viel zu entdecken an diesem faszinierenden Ort. Erst mal möchten wir uns im Furnace Creek Vistor Center ein wenig über das Death Valley informieren. Doch die Must-Haves des 1669m hoch gelegenen Dante’s View mit Blick auf das Badwater Basin und dem Zabriskie Point sollen auch nicht fehlen.

Tanja schaut sich interessiert um.

Nachdem die Wäsche über Nacht leider nocht nicht ganz trocken wurde, legen wir einen weiteren Stop an der Laundry Station ein. Die Wartezeit vertreiben wir uns mit einem Besuch der Ranch eigenen Pferde und des Freiluft-Museums. Es zeigt Exponate aus Zeiten des Goldrauschs, die zum Teil über 150 Jahre alt sind. Viele lockte das Gold in dieses Tal, doch ein paar starben beim Versuch es zu durchqueren, woraufhin es eben auch Tal des Todes getauft wurde. Tot ist in der Mojave Wüste Nevadas jedoch überhaupt nichts, wie wir später im Visitor Center noch lernen werden.

Im Modell ist die Dimension des Tals kaum erfassbar.

Die Temperatur-Anzeige vor diesem zeigt 79 Grad Fahrenheit, also 26 Grad Celsius. Der Ort beginnt sich trocken und heiss anzufühlen, so wie die Wäsche die wir vorhin aus dem Trockner gezerrt haben. Wir stellen unser Auto im Schatten eines Car Ports ab. Beim Aussteigen gelingt es Tanja, eine Wasserflasche aus ihren Rucksack zu verlieren, dass sie exakt unter eine neben uns parkenden Auto liegen bleibt. Jeder Versuch an sie wieder heranzukommen ist vergeblich und lassen sie zurück. Doch glücklicherweise müssen wir nun keinen früheren Tod erleiden, sondern gehen nur ein paar Schritte rüber zum Visitor Center, dort gibts auch Wasser in Form von Wasserspendern, die es so in Deutschland gar nicht gibt.

So entstanden die Death Valley Verwerfungen.

Kostenlos werden wir durch eine kleine und den Besucher mit angenehmer Informationsmenge nicht überfordernde Ausstellung über das Tal geführt. Mitten in dieser Einöde gehen wir in ein Kino, welches schon bei uns in München zu denen mittlerer Größe gehören würde und schauen uns einen Film zur Entstehung des Death Valley an. Es ist das Ergebnis einer Verwerfung, die ebenes Land an verschiedenen Stellen hat aufbrechen lassen. Dieser Vorgang ist nocht nicht abgeschlossen, sondern dauert nich immer an. Das Tal senkt sich infolgedessen noch immer weiter nach unten ab.

Nach der Schneeschmelze sammelt sich hier Wasser.

Aber jetzt wollen wir raus zum Dante’s View. Als wir herauskommen ist das Auto neben uns zwar weg, aber über die verlorene Wasserflasche hat sich mittlerweile ein noch viel dickeres Auto gestellt. Wie jeder der das Death Valley besucht möchten auch wir Dante’s Ausblick genießen. Aber vorhin bei diesem Modell vom Death Valley sah das so aus, als wäre das gerade ums Eck. Was es aber nicht ist, denn wir fahren fast eine ganze Stunde um dort hinzugelangen. Kein Wunder, dass Menschen, beim Versuch dieses Tal zu durchqueren verdurstet sind. Es ist einfach so unglaublich riesig. Dies bestätigt sich auch noch einmal eindrucksvoll als wir am bekannten Aussichtspunkt ankommen.

Noch ist es angenehm bloß angenehm warm hier.

Die Fahrzeit hat sich mehr als gelohnt. R2D2 und C3PO standen hier auch schon zusammen mit Obi-Wan Kenobi, Luke und dem Landspeeder als sie aus der Entfernung die Spaceport City von Mos Eisley überblicken. Auch ohne, dass diese Stadt dort real stehen würde ist diese Blick atemberaubend. Von hier oben können wir die Dimension vom 177km langen Death Valley erst so richtig erfassen. Der Punkt ist nach dem italienischen Dichter Dante Alighieri benannt, der hier oben Inspiration für sein Gedicht Dante’s Inferno gefunden haben soll. So wie eben George Lucas auch von diesem Ort für Star Wars inspiriert wurde.  Viele Szenen Tatooines wurden hier im Tal gedreht und ich kann sofort verstehen warum, weil die Szenerie einfach so aussieht, als wären wir auf einem anderen Stern.

Diese Erosionslandschaft war mal Seegrund.

Wir fahren nun weiter zum Zabriskie Point . Es ist eine bizarre Erosionslandschaft. Der Ort ist benannt nach Christian Brevoort Zabriskie aus Wyoming, dem Vizepräsidenten und Geschäftsführer der Pacific Coast Borax Company, die mit dem Boraxabbau in dem Gebiet beauftragt war. Es sieht aus als hätte sich der Allmächtige hier seiner gesamten Kreativität bedient. In vielen Farben erstrahlt die vor uns liegende Hügellandschaft in der Abendsonne. Einige Fotografen haben sich hier versammelt und fachsimpeln über Linsen, Brennweiten und Belichtungszeiten in Vorbereitung des Moments auf den hier alle Anwesenden warten: Der Augenblick, in dem die Sonne die gegenüber von uns liegende Gebirgskette küssen wird.

Ein beeindruckender Ort bei absoluter Stille.

Die Gesteinsformationen vor uns werden immer rötlicher, es sind Sedimente des ehemaligen Furnace Creek Sees der hier vor 5 Millionen Jahren ausgetrocknet ist. Das Foto des U2-Albums The Joshua Tree wurde ebenfalls hier aufgenommen. Ich kraxel noch ein wenig über verschiedene Hügel im Versuch, das ein oder andere gute Foto zu machen. Doch dann müssen wir uns schweren Herzens von diesem Ort verabschieden, denn wir haben noch etwa zwei Stunden bis Las Vegas vor uns und ich bin wirklich sehr froh darüber, dass Tanja den größten Teil der Fahrt dorthin übernimmt, weil ich bereits jetzt mit einsetzender Müdigkeit zu kämpfen habe. Erst kurz vor der Stadt möchte sie wieder wechseln, weil sie ungern im Stadtgebiet mit einem so riesige. fremden Auto unterwegs sein mag.

Tanja löst mich ab bei der Fahrt nach Las Vegas.

Und so machen wir es schließlich auch als sich Las Vegas durch eine auffällig große und helle Corona am bisherig tiefschwarzen Nachthimmel ankündigt. Dabei sind wir noch etwa 35km von der Stadt entfernt. Doch mit jeder Minute wird sie besser sichtbar, erst als Skyline, dann durch einzelne Gebäude der großen aus Filmen bekannten Hotelgebäude und den Stratosphere Tower: Sin City. Und die ersten Sünde begann vermutlich schon mit der Errichtung einer Stadt ohne Zugang zu Wasser, denn einen Fluss sucht man hier vergebens. Mir fallen die Worte von Edward Abbey aus dem Death Valley Visitor Center wieder ein:

„There is no shortage of water in the desert but exactly the right amount, a perfect ratio of water to rock, water to sand. There is no lack of water here unless you try to establish a city where no city should be.“

Ich vor dem Las Vegas Schild. Sieht man, gell?

Ein Fall von kognitiver Dissonanz. Wir wissen es ist nicht wirklich gut und dennoch tun wir es. Bevor wir auf den Strip einfahren wird ein Song an bestimmter Stelle der Playlist gestartet. Es läuft „Viva Las Vegas!“ von ZZ Top! Welch originelle Idee, nicht wahr? Darauf ist vor uns bestimmt noch niemand gekommen. Egal wir drehen das Strandradio im Kofferraum lauter, während die Lichtfassaden der Casinos und Stretchlimoisinen in allen Ausführungen an uns vorüberziehen. Hier gibt es sogar Transporter, die den ganzen Abend nur mir einem Werbeplakat den Strip auf und abfahren. Es ist keine Reklame auf der Außenwand ihres eigentlichen Transportguts. Nein, es ist nur das Schild was sie fahren, damit es bei Passanten und Autofahrern besser auffällt. Während wir selbst den Strip einmal hin- und wieder zurückcruisen fällt schnell auf: Hier schreit alles nach Aufmerksamkeit, Skybeamer, Feuerfontänen und über 100m hohe Wassersäulen.

Unser Zimmer im Bellagio.

Für zwei Tage werden Tanja und ich sozusagen Teil dieser Sünde und das sogar auf großem Fuß. Denn ein Schnäppchen-Angebot von booking.com lässt uns gerade die Auffahrt den Bellagio auffahren. Was vekehrt ist, denn wir wollen zur Selfparking Einfahrt die ganz woanders is. Jaja, erst das Bellagio und dann kein Geld fürs Valet Parking bezahlen wollen. Tja, wir repräsentieren eben den modernen hybriden Kunden der mit dem Porsche auch beim Aldi vorfährt. Gut mit dem kleinen Unterschied, dass wir keinen Porsche, sondern einen Skoda fahren. Also fährt Tanja und mir ein gemeinsames und fast synchrones „Uuuuuuhhhh“ am Eingangsportal über die Lippen, um dann nochmals eine Runde zu drehen und dann im weniger schmucken Bellagio Parkhaus zu verschwinden.

Die Wasser Show aus unserem Hotelzimmerfenster.

Es macht keinen Sinn nun fortwährend die Hotelgröße zu beschreiben. Alles ist schlichtweg gigantisch. Es gab Hotels, in denen wir wir schon übernachteten, die mit all ihren Quadratmetern bequem in die Lobby des Bellagios gepasst hätten ohne das wesentlich größere Areal des direkt anschließenden Hotelcasinos mit einbezogen zu haben. Wir checken mit Wüstenstaub versandeten Freizeitklamotten ein und fahren mit einem Highspeed-Aufzug direkt in den 26. Stock. Da wir angeben zum ersten Mal hier zu sein, was ja auch stimmt, bekommen wir ein Upgrade auf eine Suite. Deswegen dürfen wir auch in einem gesonderten Aufzug zu einer von vier Suite-Etagen fahren. So langsam werden wir nervös. Wir fühlen uns fast wie Stars die allein aus Imagepflege hier nicht wieder abreisen sollten ohne das Hotwlzimmer total verwüstet zu haben. Der Aufzug geht auf und wir treten hinaus. Gott sei dank ist mit uns nicht noch jemand hier hoch gefahren, denn wir transpirieren zusehends.  Wir laufen vollgepackt mit sämtlichen Gepäck einen scheinbar endlosen langen Gang (war es der Nordflügel?) entlang. Wieso sollten wir denn auch nur den Gepäck-Service dafür in Anspruch nehmen. Egal. Wir sind an der letzten Tür angekommen, einer Ecksuite also.

Ein unvergesslicher Ausblick auf den Strip.

Wir machen sie auf. Es läuft Musik und es ist dunkel. Das Licht des laufenden Fernsehers lässt uns jedoch schon erahnen was wir sehen, als wir den Lichtschalter betätigen. Ein Zimmer fast so groß wie unsere ganze Wohnung zu Hause mit einem riesigen Kingsize-Bett in der Zimmerecke. Wenn uns das Zimmer selbst nicht schon die Sprache verschlagen hätte der Druck auf den Schalter neben dem für das Licht hätte spätestens und mit Sicherheit dafür gesorgt. Die Vorhänge gehen langsam auf. Wir sehen den Eifelturm des Paris Las Vegas direkt am Strip. Direkt vor uns schießen Wasserfontänen noch höher in die Luft als unser Hotelzimmer liegt. Vor uns und und komplett sichtbar liegt der Pool des Bellagios. Es ist die bekannte Wassershow, die jetzt gerade, und synchron zu Uptown Funk aus unserem Fernseher zum Besten gegeben wird. Dass dies natürlich nicht nur für uns allein geschieht ist uns jetzt einfach mal egal. Wir drücken wie kleine Kinder die Nasen an der Scheibe platt und ich glaube so sehen wir auch gerade aus, wenn uns jemand sehen würde.

Es braucht noch eine ganze Weile bis wir zur Ruhe kommen. Aus dem einen Fenster sehen wir neben dem Strip und auch das Flamingo und aus dem anderen Fenster das Cesars Palace. Und ich glaube morgen werde ich ein Bad nehmen, einfach weil ich noch niemals einen solchen Ausblick aus der Badewanne hatte, denn diese besitzt ebenfalls ein übergroßes Fenster. Tanja begutachtet zunächst wieder jedes einzelne Hotelzimmerfeature, welches sie erfreut kommentiert. Ich liege währenddessen faul herum. Das ist so praktisch, so erfahre ich mehr über das Zimmer ohne mich bewegen zu müssen. Ich beschließe nämlich gerade, dass es heute nur noch einen Weg für mich geben wird, zum Badsaal und dann direkt zurück ins Bett. Dass ich nämlich totmüde bin kann auch dieses Zimmer nicht verhindern. Aber auch Tanja scheint ihren Rundgang beendet zu haben. Wir lassen die Vorhänge jedes einzelnen Fensters wieder zufahren und hören nur noch die Kanonenschläge. Ich bin mir nicht sicher, ob diese nicht wirklich lauten aber dumpfen und leicht spürbaren Schläge von den hochschießenden Wasserfontänen kommen oder von der Piratenshow des Treasure Island Hotels in der Nähe. Doch diese Frage wird heute ungeklärt bleiben.

 

Weitere Informationen zum Death Valley

Das Tal ist nur wenig Millionen Jahre alt. Die Fauna ist mit über 400 Arten sehr vielfältig. Es ist möglich, einzeln herumstreifenden Kojoten von meist magerem Wuchs zu begegnen. Weitere im Park anzutreffende Säugetiere sind Kitfüchse, Rotluchse, Pumas und Maultierhirsche. Im Park und in der Umgebung leben Dickhornschafe. Zu den bekanntesten Orten des Tals gehört das Badwater Basin, der mit knapp 86m unter dem Meeresspiegel tiefste Punkt der USA. Eine Wetterstation misst hier jedes Jahr regelmäßig Temperaturen über 50 Grad. Die gut sichtbare weiße Salzpfanne ist eines 200m tiefen Sees vor 3000 Jahren entstanden.

Mysteriös ist der Racetrack Playa. Auf dieser 1120m hohen abgelegenen Fläche wandern bis zu 350kg schwere Felsbrocken ind hinterlassen dabei gut sichtbare gerade oder vielfach gewundene Spuren im ausgetrocknetem Boden, direkt neben teilweise viel leichteren Steinen, die sich keinen Zentimeter bewegen. Die Ursache für dieses Phänomen blieb sehr lange ungeklärt. Die belastbarste Theorie ist die für die Bewegung notwendige dünne, nur wenige Millimeter dicke Eisdecken. Wenn diese zu schmelzen beginnen, genügen selbst geringe Windstärken, um die Steine in Bewegung zu setzen. Die eigentliche Bewegung wird durch den Druck der auf großer Fläche trotz geringer Dicke schweren Eisplatten bewirkt. Während die nötigen Temperatur- und Windbedingungen typisch für die kältesten Perioden des örtlichen Klimas sind, müssen sie mit vorherigem Niederschlag in Form von Regen oder bereits geschmolzenem Schnee zusammenfallen. Diese Bedingungen treten so selten auf, dass es oft Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern kann. Wenn die Grundbedingungen gegeben sind, kann etwa um die Mittagszeit, nach dem Antauen der Eisfläche, die Bewegung von Eisplatten auf offenem Wasser einsetzen und die Steine bewegen.

Informationen zu Las Vegas

Las Vegas ist die größte Stadt im US-Bundesstaat Nevada. Sie ist vor allem wegen ihrer großen Anzahl an Casinos bekannt, die sich unter anderem entlang des Las Vegas Strip angesiedelt haben. Die Einwohnerzahl auf 340 Quadratkilometer beträgt 613.599, die Agglomeration breitet sich auf über 1200 Quadratkilometer aus und hat insgesamt fast zwei Millionen Einwohner. Las Vegas ist Verwaltungssitz des Clark County. Der Name stammt aus dem Spanischen und bedeutet „Die Auen“ oder „Die Wiesen“. Las Vegas ist ein global bedeutendes Touristikzentrum, das jährlich etwa 40 Millionen Reisende anzieht.

Neben den Casinos prägen die Shows den öffentlichen Charakter der Stadt. Zu den in Las Vegas tätigen Künstlern zählten und zählen Musiker wie Elvis Presley, The Rat Pack mit Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Dean Martin, Céline Dion, Johnny Cash, Elton John und Illusionisten wie Siegfried und Roy, David Copperfield, Criss Angel oder der Cirque du Soleil. Die Stadt ist auch für ihre große Anzahl an Hochzeitskapellen („Wedding Chapels“) bekannt, da Nevada unkomplizierte Eheschließungs- und Scheidungsgesetze hat.

Als der erste Europäer, der das Gebiet des heutigen Las Vegas erreichte, gilt Raphael Rivera, der 1829 als Kundschafter einer Handelskarawane auf dem Old Spanish Trail nach Los Angeles eine Alternativroute suchte. Aufgrund der artesischen Quellen und der damit verbundenen Vegetation in der ansonsten trockenen Wüstenregion nannte er den Ort Las Vegas (span. „Die Auen“).

Die erste Siedlung wurde 1854 von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) gegründet, aber schon drei Jahre später wieder aufgegeben. Mitte der 1860er Jahre errichtete die US-Armee das Fort Baker. Durch seine Quellen wurde Las Vegas zu einem wichtigen Zwischenstopp für Wagentrecks und die Eisenbahn auf ihrem Weg zwischen Kalifornien im Westen und New Mexico im Osten. 1903 verkaufte die Rancherwitwe Helen Stewart für 55.000 US-Dollar einen Großteil ihres Farmgrundstücks an die Eisenbahngesellschaft, die es aufgrund der regen Nachfrage parzellierte und am 15. Mai 1905 für insgesamt 265.000 US-Dollar an Spekulanten und Investoren versteigerte. Die Stadt Las Vegas war damit offiziell gegründet.

Andreas

Wow 5 Wochen!!! Nach der Hochzeitsreise von Tanja und mir vor drei Jahren in Neuseeland dachten wir eigentlich, dass wir nicht wieder die Gelegenheit bekommen würde nochmal ähnlich lange am Stück auf Reisen zu gehen. Doch sie kam erneut und wir werden sie nutzen, um die Ost- und Westküste der USA sowie Hawaii zu besuchen. Es lässt sich kaum beschreiben, wie sehr wir uns darauf freuen.

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Andreas

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